GEBERIT
Weniger Stress, mehr Haus: Die Revolution für Planer*innen
Eine neue Technologie aus dem Hause Geberit ändert die Spielregeln für Planer*innen – wir haben die frohe Botschaft in einer Kampagne inszeniert.
Die Planung von Abwasserleitungen stellt gewisse Anforderungen an die Planer*innen, insbesondere wenn nur wenig Platz im Schacht vorhanden ist. Hier kommt Geberit Silent-Pro SuperTube ins Spiel. Ein langer Name, weil viele Vorteile drin stecken: weniger Platzbedarf, keine verbotenen Anschlusszonen, keine Umgehungsleitungen. Unsere Aufgabe war es, dieses technische Wunder der Zielgruppe vorzustellen – in Print und Digital, mit einem Hauptmotiv, das alle Kanäle vereint.
Mehr Raum für Fantasie
Acht Ideen haben wir eingereicht - gewonnen hat «The More House». Eine spielerische Visualisierung von scheinbar unmöglichen Gebäuden, wie z.B. viel zu engen Häusern, die durch den Raumgewinn mit SuperTube möglich werden: Mehr Haus. Mehr Raum. Mehr Möglichkeiten.
Fingerspitzengefühl am Set
Im Kampagnenvideo wollten wir die Arbeit der Planer*innen ins Zentrum stellen. Und die Idee, dass sie mit dem superschmalen SuperTube System immer noch ein bisschen mehr Platz gewinnen, und noch ein bisschen mehr. Ein kurzer, einfacher Dreh – aber wie visualisiert man im Video eine Arbeit, die eigentlich zweidimensional auf Screens und Papier passiert? Mit einem 3D-Rendering – einem Hologramm, das die Protagonist*innen beim Dreh hin und her schieben mussten, aber eigentlich gar nicht sehen konnten. Das ging nur dank akribischer Planungsarbeit der Produktionsfirma schau.film und der 3D-Expertinnen von Tape. So genaue Regieanweisungen für eine Handbewegung haben wir noch nie gesehen.

Häuser aufschneiden für Anfänger
Was im Video mühelos aussieht, erforderte intensive Planungsarbeit. Für das Rendering des Hauses haben wir eng mit Geberit zusammengearbeitet. Anhand eines bestehenden Gebäudes haben wir die fiktiven Rohre und Schächte gemessen und gezeichnet und verschoben, bis sie in realistischen Proportionen zum Haus standen.
Für die Printversion der Kampagne mussten wir das Haus dann in der Mitte aufschneiden, um die verborgene Struktur darin sichtbar zu machen. Nach mehreren Varianten und einer tollen Illustration von bunterhund (Danke, Anita!) war das endgültige Design fertig - und bereit für die VFX-Firma Tape, die es in das Video integrierte und animierte.
